EU und Kanada erheben Zölle als Reaktion auf 49 Milliarden Dollar gegen Trumps Zölle.


Die EU und Kanada haben in Reaktion auf Trumps Zölle eigene Zölle verhängt
Nach der Einführung neuer Zölle auf Stahl und Aluminium durch die Trump-Administration kündigten die Europäische Union und Kanada die Erhebung entsprechender Zölle auf amerikanische Waren an. Diese Maßnahmen kosten die EU etwa 28 Milliarden Dollar und Kanada 20,7 Milliarden Dollar.
„Wir bedauern diese Maßnahme zutiefst. Die Bedrohung von Arbeitsplätzen und steigenden Preisen ist für niemanden notwendig“, sagte die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen.
Kanada hat auch die Zölle auf amerikanische Waren um mehr als 20 Milliarden Dollar erhöht. Beide Seiten behaupten, sie seien bereit für Verhandlungen, aber der Handelskrieg wird beiden schaden.
Zu den von den neuen Zöllen betroffenen Waren gehören Bourbon, Harley-Davidson-Motorräder und Levi's-Jeans. Die kanadischen Zölle gelten auch für Stahl, Aluminium und andere amerikanische Importwaren.
Es gibt anhaltende Bedenken unter Ökonomen, dass Brasilien und Mexiko ähnliche Maßnahmen noch nicht umgesetzt haben, da der Handelskonflikt zu einem Rückgang des Wirtschaftswachstums und steigenden Preisen in den USA führen könnte.
Der US-Handelsminister Howard Lutnick erklärte, dass der Präsident die heimische Stahlindustrie fördern wolle, wenn er von 'Stahl und Aluminium' spricht, und dass diese Entwicklung vor nichts haltmachen werde.
Lesen Sie auch
- In der Ukraine sollen 400 Silos für 5 Millionen Tonnen Getreide gebaut werden
- Teurer oder gar nicht: Bäcker haben düstere Prognosen für die Brotpreise in der Ukraine abgegeben
- In der Ukraine könnten Prüfungen für 'Schaltgetriebe' der Vergangenheit angehören: Was sich für zukünftige Fahrer ändern wird
- Der Sommer wird gestoppt: Regen, starker Wind und Abkühlung in der Ukraine
- Milliarden sind bereits verteilt: Wer Renten und Subventionen erhalten hat und wer noch wartet
- Mobilfunk-Anmeldung mit Ausweis: Die Ukraine bereitet neue Regeln für alle Abonnenten vor