Hašek: Der größte Verbrecher der modernen Welt, Putin, muss vor Gericht in Den Haag gestellt werden.


Der Terroranschlag auf Dnipro: Reaktion des herausragenden Hockeyspielers
Der legendäre tschechische Hockeytorwart Dominik Hašek hat seine Unterstützung für die Ukraine bekundet und den russischen Terrorangriff auf Dnipro verurteilt. Er forderte mehr Hilfe im Kampf gegen den Aggressor und betonte die Notwendigkeit, Putin in Den Haag zur Rechenschaft zu ziehen. Die Zahl der Opfer des Angriffs beläuft sich auf mindestens 17 Menschen, während etwa 300 verletzt wurden.
«Russland hat erneut Angriffe auf zivile Objekte durchgeführt. Diesmal betroffen sind ein Zug, ein Krankenhaus, Schulen und Häuser von Zivilisten in Dnipro... Wir müssen der Ukraine mehr Unterstützung im Kampf gegen den terroristischen imperialistischen Feind - Russland - bieten», bemerkte Hašek.
Der Hockeyspieler tritt aktiv gegen die Teilnahme russischer und belarussischer Athleten an internationalen Wettbewerben im Zusammenhang mit der Invasion Russlands in die Ukraine ein. Er ist zweifacher Stanley-Cup-Sieger und Olympiasieger und gilt als einer der besten Torhüter in der Geschichte der NHL.
Weitere Ereignisse in der Region
Neben der Tragödie in Dnipro haben russische Truppen auch andere Siedlungen in der Region beschossen, glücklicherweise ohne Opfer. Bei einem Raketenangriff auf Nikopol und Bombardierungen der Gemeinde Novopavlivska gab es keine Verletzten. Die Stadt hat durch die Angriffe viele Gebäude und Infrastrukturen verloren.
In Anbetracht der Tragödie wurde ein Trauertag ausgerufen, an dem die Staatsflaggen auf Halbmast gesetzt und die Verstorbenen geehrt werden. Nach aktuellen Informationen sind 19 Menschen ums Leben gekommen und über 300 verletzt worden, darunter 27 Kinder.
Nach dem Terroranschlag auf Dnipro und andere Siedlungen in der Region hat der herausragende Hockeyspieler Dominik Hašek seine Unterstützung für die Ukraine zum Ausdruck gebracht, die Angriffe verurteilt und zu mehr Unterstützung im Kampf gegen den Aggressor aufgerufen. Die Ereignisse in der Region haben nicht nur die Sportgemeinschaft berührt, sondern auch die Unterstützung der Ukraine in der internationalen Gemeinschaft vertieft.Lesen Sie auch
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