Hacker haben russische Fernsehsender gehackt und 40 Minuten lang Kriegsvideos gezeigt.
01.11.2024
4690

Journalist
Schostal Oleksandr
01.11.2024
4690

Hacker haben Zugang zum Sendebetrieb russischer Telekommunikationsunternehmen erhalten und echte Informationen über den Krieg in der Ukraine gezeigt. Sie haben das Sendenetzwerk in eine isolierte Umgebung verschoben und die Übertragung mehrerer Fernsehsender für 40 Minuten kontrolliert. Im Video waren Szenen vom Tod russischer Besatzer zu sehen und Aufrufe, sich zu ergeben. Mitarbeiter des Hauptnachrichtendienstes des Verteidigungsministeriums der Ukraine haben einen Cyberangriff auf die Infrastruktur des russischen Telekommunikationsanbieters 'Morsviazputnik' durchgeführt. Die Hackergruppe Head Mare hat auch die Webserver des russischen Unternehmens 'Ferrit Domänien- und Hardwareforschungsinstituts' gehackt und die Dokumentation und Daten des stellvertretenden Generaldirektors des Unternehmens öffentlich veröffentlicht. Ukrainische Geheimdienstler führten ebenfalls eine erfolgreiche Cyberoperation durch, indem sie das Bundeszentrum für die Ausstellung digitaler Signaturen der Russischen Föderation gehackt haben.
Lesen Sie auch
- Die schlimmsten gebrauchten Crossover mit Dieselmotors
- Zieht das Ladegerät Strom, wenn es das Telefon nicht auflädt
- Welche Pfützen man mit einem Elektroauto gefährlich überqueren sollte
- Was mit Elektrogeräten zu tun ist, wenn ein Gewitter naht
- Warum Reifen immer schwarz sind
- Von Charkiw nach Lwiw mit einer Ladung – wer hat den Rekord aufgestellt