Der Wirtschaftsminister der Schweiz fordert die Bürger auf, mehr Wein zu trinken.


Der Wirtschaftsminister der Schweiz forderte dazu auf, mehr Wein im Land zu trinken, aufgrund des Rückgangs des Alkoholkonsums. Laut Berichten von Le Monde gibt es in der Ukraine einen Rückgang des Weinkonsums, insbesondere bei der Jugend. Der Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister äußerte Besorgnis über diese Situation und verwies auf Statistik zum Rückgang des Konsums Schweizer Weine um 16 % im Jahr 2024. Insgesamt ist der weltweite Alkoholkonsum im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit 1961 gesunken und erreichte 214 Millionen Hektoliter.
Um die Situation zu verbessern, forderte der Leiter des Wirtschaftsministeriums die Einheimischen auf, mehr Wein zu trinken, um den Konsum alkoholischer Getränke im Land zu erhöhen.
Der Vorschlag des Politikers löste gemischte Reaktionen aus. Eine Abgeordnete der Grünen zeigte sich empört und bemerkte, dass das Gesundheitsministerium große Anstrengungen unternimmt, um den Alkoholkonsum zu reduzieren, während der Bundesrat plötzlich dazu aufruft, Wein zu trinken.
Chemikalien in Weinen können gesundheitliche Risiken darstellen
Neue Studien haben gezeigt, dass Weine, die in Europa produziert werden, giftige Substanzen enthalten, die in Lebensmittel gelangen können und gesundheitsschädlich sein können. Besonders im Fokus steht die Perfluorethansäure, die als Nebenprodukt von PFAS in Weinen vorkommt und für Verbraucher gefährlich sein kann.
Die Ukrainer verlieren das Interesse an Wein, während die Situation im Weinkonsum in der Schweiz ebenfalls nicht die beste ist. Der Wirtschaftsminister ruft die Bewohner der Schweiz auf, mehr von diesem alkoholischen Getränk zu trinken, um den Produktionssektor im Land zu unterstützen. Dennoch werden Weine wegen des Gehalts an giftigen Substanzen kritisiert, die gesundheitsschädlich sein können. Somit bleibt die Frage des Weinkonsums im Kontext eines gesunden Lebensstils aktuell.
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