Welt in der Ukraine und die Rechte von Minderheiten: Was Sibiga und Szijjártó diskutierten.


Der ukrainische Außenminister Andrij Sibiga traf sich mit dem ungarischen Minister Péter Szijjártó in Budapest.
Während des Treffens wurden die Friedensbemühungen in der Ukraine, die Bestrafung Russlands für Aggressionen und die Pläne von Präsident Wolodymyr Selenskyj hervorgehoben.
Sibiga dankte Ungarn für die Unterstützung der territorialen Integrität der Ukraine und deren Beteiligung an den EU-Sanktionen gegen Russland. Er drückte auch Dankbarkeit für humanitäre Hilfe und Ungarns Engagement in Projekten zur Wiederherstellung der Ukraine aus.
Außerdem wurde die Situation an der Front und in den vorübergehend besetzten Gebieten besprochen, wobei Sibiga auf die weitere Unterstützung Ungarns für ukrainische Initiativen hoffte.
Ein besonderes Augenmerk lag auf der Frage der nationalen Minderheiten. Sibiga begrüßte die Eröffnung der ersten zweisprachigen Schule für ukrainische Kinder in Ungarn, die er selbst besuchte.
Der Minister betonte, dass die Ukraine ihren Verpflichtungen gegenüber der ungarischen nationalen Gemeinschaft nachkommt und dass die Ungarn ein wichtiger Teil der politischen Nation der Ukraine und eine Brücke zwischen den beiden Ländern sind.
Nach den bilateralen Gesprächen fanden Gespräche mit den Delegationen beider Länder statt.
Lesen Sie auch
- Die Frontlinie am 11. Mai 2025. Zusammenfassung des Generalstabs
- 'Ich erwarte Putin persönlich': Selenskyj kündigte Treffen in der Türkei an
- Rubio wird am NATO-Gipfel in der Türkei teilnehmen, während Putin Gespräche in Istanbul anbietet
- Trump forderte die Ukraine auf, sich sofort auf Verhandlungen mit Russland einzulassen
- Russland könnte Raketen auf die Ukraine abfeuern: Politico hat erfahren, welche Stadt im Visier ist
- Russland "löscht" den Vorteil der Ukraine in Drohnen: besorgniserregende Prognose von FT