Das Außenministerium hat die Botschaften aufgefordert, keine Panik aufgrund von Berichten über Raketenangriffe zu erzeugen.
20.11.2024
2004

Journalist
Schostal Oleksandr
20.11.2024
2004

Das Außenministerium der Ukraine kommentierte die Situation, in der einige ausländische diplomatische Vertretungen in den Fernarbeitsmodus übergehen. Laut dem Außenministerium steht die Behörde in ständigem Kontakt mit internationalen Partnern hinsichtlich möglicher Sicherheitsbedrohungen in der Ukraine.
Das Ministerium betont, dass die Bedrohung durch Angriffe aus Russland während der 1001 Tage der umfassenden Invasion aktuell bleibt. Aus diesem Grund ist das Außenministerium der Ansicht, dass die Reaktion der Partner am 1001. Tag die gleiche sein sollte wie an den vorherigen Tagen, ohne die Situation zusätzlich zu eskalieren.
Die Behörde fordert die ukrainischen Bürger auf, die Sicherheitsvorschriften zu beachten: wachsam zu sein, auf Luftalarmzeichen zu reagieren und im Falle einer Gefahr in einen Schutzraum zu gehen.
Wir erinnern daran, dass der Militärnachrichtendienst auf die Gerüchte über einen 'besonders massiven Beschuss' der Ukraine reagiert hat.
Lesen Sie auch
- Die USA drängen Japan und Australien in Bezug auf die Situation in Taiwan
- Eine neue Staatlichkeit wird in der Welt entstehen - wem Frankreich Autonomie gewährt hat
- Die Russen rekonstruieren sowjetische Artefakte in Mariupol
- Die RF kann den einzigen Flugzeugträger 'Admiral Kusnezow' verschrotten - warum
- Der Militärangehörige bestritt die Staatlichkeit der Ukraine – Urteil des Odessaer Gerichts
- Trump bereit, der Ukraine Geld für Waffen zu geben - wie viel er bereitstellt