Das gefährliche Meer – beim Baden muss man aufpassen.


Das Problem der Minen im Meer bleibt für die Küste von Odessa weiterhin aktuell. Besonders während der Stürme sind explosive Gegenstände ein großes Risiko.
Minengefahr
Während Stürmen können Seeminen irgendwo an die Küste von Odessa gespült werden. Ihre Bewegung im Wasser kann jederzeit eine Explosion verursachen. Daher sollte man auch beim Baden an offenen Stränden vorsichtig sein.
„Es gibt kontaktlose Zünder, die beim Drücken auslösen können. In der Hälfte der Fälle passiert dies leider. Es ist besser, sich von solchen Gegenständen fernzuhalten. Laut unseren Protokollen sollte der Abstand mindestens einen Kilometer betragen.“
Dmytro Pletentschuk bemerkte, dass es schwierig ist, eine Mine im Wasser zu entdecken, da sie oft sehr gut verborgen sind. Genau das macht sie gefährlich.
Kürzlich haben wir darüber geschrieben, wie Minen von der Küste von Odessa an die Küste von Rumänien, Bulgarien und der Türkei gelangen können. Außerdem haben wir über das Training zur Minenräumung berichtet, das bei internationalen Militärübungen durchgeführt wird.
Die Küste von Odessa bleibt durch Seeminen bedroht, die während Stürmen an den Strand geworfen werden können. Die Polizei rät zur Vorsicht und dazu, sich von gefährlichen Gegenständen fernzuhalten. Man sollte auch an die Möglichkeit denken, dass Minen an andere Küsten gelangen, was eine Bedrohung für andere Länder darstellen könnte.
Lesen Sie auch
- Tod eines einberufenen Soldaten durch Misshandlung in Kiew – die Staatsanwaltschaft hat den Fall übernommen
- In Kiew ertönte eine Explosion - die Polizei erklärte, was passiert ist
- In Sumy ertönte eine starke Explosion – was ist der Grund
- Einigen Fahrern drohen Geldstrafen - wer riskiert, Geld zu verlieren
- In Odessa wird das Wasser abgestellt - wo sich die Trinkbrunnen befinden
- Ein Mitarbeiter des TCK hat einen Mobilisierten getötet – in der Region Kiew