Deutschland untersucht Sabotage auf seinem Kriegsschiff.


In Deutschland wird eine mögliche Sabotage am Fregatten Hessen untersucht
Eine mögliche Sabotage an der Fregatte Hessen der Bundeswehr wird in Deutschland untersucht. Laut einem Bericht von "Glavkom" haben Experten einen Versuch festgestellt, das Trinkwasserversorgungssystem des Schiffes mit Altöl zu kontaminieren.
Die Schnelligkeit der Entdeckung der Kontamination erlaubte es, die Schäden am Schiff zu begrenzen. Es wird betont, dass die Befüllung der Frischwassertanks des Schiffes von einem Privatunternehmen aus Niedersachsen durchgeführt wurde.
Allgemeine Informationen über den Vorfall wurden von der Bundeswehr selbst bestätigt. Zur Untersuchung wurden die Polizei und das Bundesamt für Militärkontrahenschutz (BAMAD) hinzugezogen.
Wiederholungssabotage im deutschen Militär
Die Fregatte Hessen befand sich während der planmäßigen Wartung in Wilhelmshaven, als der Versuch der Sabotage stattfand. Bereits am 11. Februar gab es eine ähnliche Situation an der Korvette Emden, bei der Metallspäne in die Antriebseinheit geworfen wurden. Vizeadmiral Jan Christian Kaak berichtete, dass deutsche Militärschiffe Ziele von Sabotageakten werden.
Spionage zugunsten Russlands
Im Zuge der Untersuchung des Sabotageversuchs erklärte die Bundesanwaltschaft Deutschland, drei Männer wegen Spionage zugunsten Russlands anzuklagen.
Der frühere russische Hockeyspieler Maxim Sergeev, der für den Hockeyclub "Zagłębie Sosnowiec" spielte, wurde wegen Spionage zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Am 26. Mai 2025 wird Polen Sergeev nach Russland ausweisen, wo er seine Strafe fortsetzen wird.
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