Vorsicht, Betrüger: Die Ukrainer wurden vor einem neuen Schema zur Erlangung des Status 'Kriegskind' gewarnt.


Die Ukraine hat einen Anstieg der Aktivität von Betrügern erlebt, die absichtlich falsche Informationen über den Erhalt des Status 'Kriegskind' verbreiten, um Hilfe zu erhalten.
Das Ministerium für soziale Politik der Ukraine hat diese Gerüchte zurückgewiesen und die Bürger vor möglicher Gefahr gewarnt.
'Diese Informationen werden von Betrügern verbreitet, um Zugang zu Ihren persönlichen Informationen zu gelangen. Klicken Sie nicht auf solche Links und verbreiten Sie keine Informationen aus inoffiziellen Quellen', warnte das Ministerium.
Das Ministerium erinnert daran, dass gemäß dem Gesetz über die Vergabe des Status 'Kriegskind', das durch kriegerische Handlungen und bewaffnete Konflikte betroffen ist, der Antrag und die erforderlichen Dokumente direkt bei den Jugendämtern eingereicht werden müssen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Dienstleistungen, die Kindern mit diesem Status zur Verfügung stehen, individuell nach Bewertung ihrer Bedürfnisse festgelegt werden.
Experten des Ministeriums für soziale Politik rufen dazu auf, nicht auf Links zu klicken, um einen Antrag auf den Status 'Kriegskind' zu stellen, wenn diese im Internet erscheinen, da es sich um ein Betrugsschema handelt.
Das Ministerium fordert die Bürger auf, nur Informationen von der offiziellen Website des Ministeriums und seinen offiziellen Seiten in sozialen Netzwerken zu vertrauen.
Zuvor wurde über die Nachrichten berichtet, die besser im Telefon vermieden werden sollten.
Lesen Sie auch
- Sommer-Schaukeln: Wie sich die Preise für Benzin, Diesel und Gas zu Beginn der Woche an den Tankstellen verändert haben
- Die ukrainische Metallurgie hat die Produktion im Mai reduziert
- Überflüssige Quadratmeter: Ukrainern wurde das Verfahren zur Zahlung der Immobiliensteuer erklärt
- Der Wohnungsbau in der Ukraine ist im letzten Jahr um 12 % gestiegen
- Verkauf von Subpacht staatlichen Land hat 14,8 Millionen UAH in einer Woche gebracht
- PrivatBank wendet sich an die Kunden: Wichtige Informationen für alle Inhaber von Bankkarten sind verfügbar