Rentner fragten Vodafone nach Vergünstigungen nach Preiserhöhungen: Was der Anbieter antwortete.


Vodafone Ukraine gewährleistet einen ununterbrochenen Zugang zum Internet während Stromausfällen, erhöht jedoch die Tarife
Der Telekommunikationsanbieter Vodafone Ukraine gab bekannt, dass ihr Dienst Vodafone Gigabit Net bis zu 72 Stunden ohne Stromversorgung dank leistungsstarker Stromversorgungssysteme arbeiten kann. Gleichzeitig hat das Unternehmen jedoch die Tarife erhöht, was unter den Kunden Unmut hervorrief. Besonders wurde das Fehlen spezieller Tarife für Rentner hervorgehoben.
Nach Angaben der Unternehmensvertreter ist die Technologie von Vodafone im Vergleich zur Konkurrenz überlegen, da nur ein Switch für 40-50 Häuser reserviert werden muss. Das bedeutet, dass die Ausrüstung im Haus keine Aufladung benötigt.
Dennoch äußern die Nutzer Unmut über die Preiserhöhung und die Unmöglichkeit, den Support-Anbieter zu kontaktieren. Das Unternehmen antwortete, dass man sie über die Support-Hotline, den Chat in der mobilen Anwendung oder private Nachrichten auf der Facebook-Seite kontaktieren kann.
Preiserhöhung und ihre Erklärung
Das Unternehmen erklärte die Preiserhöhung mit der Notwendigkeit, die Investitionen in die Telekommunikationsinfrastruktur zu erhöhen, um die Qualität der Dienstleistungen aufrechtzuerhalten. Diese Erhöhung betrifft auch andere führende Anbieter, einschließlich Kyivstar und Lifecell.
Die Verbraucher von Dienstleistungen sind über die Tariferhöhungen verärgert, da dies ernsthafte Folgen für die Bevölkerung haben könnte.
Lesen Sie auch
- Die Metallurgiebranche der Ukraine verzeichnete im ersten Quartal ein Wachstum
- Die Ukraine exportierte Agrarprodukte im Wert von 2,1 Milliarden Dollar
- Aushan, Metro und Varus haben neue Preise für Sonnenblumenöl, Salz und Zucker festgelegt
- Das US-Außenministerium nannte den Grund für den Rücktritt der Botschafterin in der Ukraine
- Auf dem Bargeldmarkt gibt es eine Anomalie: Sollte man jetzt Dollar kaufen?
- Ukrenergo hat über einen Mangel an Elektrizität berichtet: Gefahr von Stromausfällen?