Protestler bildeten einen lebendigen Schriftzug No King in San Francisco (Video).


Am Geburtstag des US-Präsidenten Donald Trump wurde eine Welle der Proteste unter dem lauten Namen No Kings über die Staaten hinweg laut.
In San Francisco formierten sich die Protestler am Strand zu dem Hauptslogan und Titel der Aktion No Kings. Das entsprechende Video verbreitete sich im Netz, berichtet 'Glavkom'.
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— CALL TO ACTIVISM (@CalltoActivism) 14. Juni 2025
Die Demonstrationen gegen die Trump-Administration fanden in der ganzen Nation statt. Die Teilnehmer eroberten Parks, Plätze, Straßen und Wege. Die Demonstranten organisierten Orte, an denen Studenten, Dozenten und politische Akteure sprachen.
Die Protestaktionen richteten sich gegen die Trump-Administration und fanden in mehr als 1.800 Städten in 50 Bundesstaaten statt. Die Aktionen fanden in New York, Los Angeles, Chicago, Houston, Philadelphia, San Diego, Atlanta, Seattle, Charlotte, Dallas, Portland, Miami und vielen anderen Städten statt.
Schlägerei nach dem Militärparade
In Washington fand eine große Militärparade anlässlich des 250-jährigen Bestehens der US-Armee parallel zu massiven Protesten statt. Die Veranstaltung zog Tausende von Zuschauern und Teilnehmern an und wurde zu einer der größten Militärshows der letzten Jahrzehnte.
An der Veranstaltung nahmen über 6.000 Militärangehörige teil, es wurden gepanzerte Fahrzeuge, Reitereinheiten, Panzerkolonnen, Artilleristen, Infanterie, Luftfahrt und Orchester eingesetzt.
Zwischen den Teilnehmern der Aktion No Kings und den Zuschauern der Parade sowie den Anhängern der US-Präsidentenadministration Donald Trump kam es nach der Militärparade anlässlich des 250-jährigen Bestehens der Armee zu einer Auseinandersetzung.
Als Tausende von Parade-Teilnehmern das Gelände verließen, auf dem die Demonstration militärischer Kräfte stattfand, überfielen die Protestler der Bewegung No Kings die amerikanische Führung figurativ mit Beleidigungen. Ein Mann rief 'Verräter' und 'Vergewaltiger' in Richtung Trump, was zu Konflikten führte.
Während der Feier zum Geburtstag des US-Präsidenten Donald Trump fanden im Bundesstaat Proteste gegen seine Administration statt. Die Demonstrationen fanden in mehr als 1.800 Städten des Landes statt und umfassten die Teilnahme von Studenten, Dozenten und politischen Akteuren. In den Staaten wurden gemeinsame Protestaktionen gegen Trump organisiert, die sie 'No Kings' nannten. Dies stellte eine große Herausforderung für die Präsidentenadministration dar und erregte die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit.Lesen Sie auch
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