Ein Roboter half den Militärs, einen verwundeten Kameraden zu evakuieren.


Die Soldaten der 13. Brigade der Nationalgarde der Ukraine 'Charta' haben erfolgreich einen verwundeten Kämpfer mit einem bodengestützten Robotersystem (NRK) evakuiert. Wie das Journal 'Glavkom' berichtet, wurde diese Information von 'Charta' bestätigt.
Die Evakuierungsoperation fand im Verantwortungsbereich der Brigade 'Charta' nördlich von Charkiw statt. Die gesamte Evakuierungsstrecke betrug 12 Kilometer.
Der 'Charta'-Soldat, der medizinische Hilfe benötigte, wurde auf dem bodengestützten Robotersystem belassen und zur Evakuierungsgruppe transportiert. Anschließend wurde er zu den Sanitätern gebracht. Die Bewegung des Systems wurde mit Hilfe einer Drohne koordiniert, die die Ereignisse aus der Höhe festhielt.
Die Brigade erinnerte auch daran, dass 'Charta' Ende 2024 zum ersten Mal eine vollständig automatisierte Operation ohne menschliche Beteiligung nur mit Hilfe von bodengestützten Robotersystemen und Drohnen durchführte.
Fortsetzung mit anderen wichtigen Ereignissen
Die Soldaten der 63. getrennten mechanisierten Brigade verwendeten eine Schrotflinte und Sturmgewehre, um sieben feindliche Drohnen abzuschießen, die versuchten, die selbstfahrende Artillerieanlage 'Akazie' anzugreifen. Wie im Journal 'Glavkom' berichtet, informierten die Kämpfer über den Rückzug der feindlichen Drohnen am Sonntag, den 6. April, im Telegram-Kanal der Brigade.
Nach Angaben der Militärs entdeckten die russischen Streitkräfte die ukrainische Artillerieeinheit und versuchten, sie zusammen mit der Besatzung durch mehrere Drohnenangriffe zu zerstören.
Insbesondere setzen die Spezialkräfte der ukrainischen Streitkräfte weiterhin Aufgaben in der Region Kursk der RF um und nahmen russische Soldaten gefangen. Darüber berichtet das Journal 'Glavkom', das sich auf ein von der Pressestelle der SSU veröffentlichtes Video bezieht.
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