In Deutschland wurde ein Mann, der Olaf Scholz umarmte, zu 4.500 Euro verurteilt.


In Frankfurt fand erneut ein Prozess statt, in dem ein 50-jähriger Mann zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt und ihm für zwei einhalb Jahre die Fahrerlaubnis entzogen wurde, nachdem er Vorfälle mit Kanzler Olaf Scholz hatte. Dies berichtet "Hlavkom" unter Berufung auf Die Welt.
Der Vorfall ereignete sich im Mai 2023. Der Angeklagte, der mit seinem Auto unterwegs war, schloss sich illegal dem Autokonvoi des Kanzlers an, der zum Flughafen Frankfurt am Main fuhr. Danach ging er mit Mittäters zu dem Flugzeug, wo er plötzlich Scholz umarmte.
Der Mann wurde von der Bundespolizei festgenommen, leistete keinen Widerstand. Nach Protokollierung wurde er freigelassen und der Fall vor Gericht übergeben.
Während der Gerichtsverhandlung stellte sich heraus, dass der Mann unter dem Einfluss von Drogen stand, der Reue zeigte und versprach, sich zu bessern. Er erklärte, dass er zufällig in diese Situation geraten sei und entschuldigte sich.
Wie die Publikation feststellt, spielten die Umarmung des Angeklagten mit Scholz bei der Urteilsverkündung nur eine untergeordnete Rolle. Trotz der Tatsache, dass sie Diskussionen über die Sicherheit des Kanzlers auslösten.
Der Hauptfaktor war das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Der Angeklagte wurde, wie das Gericht feststellte, mehrmals im Zustand von Drogenbeeinträchtigung am Steuer erwischt, sowohl vor als auch nach dem Vorfall am Flughafen.
Das Landgericht Frankfurt verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe und einem Fahrverbot für zwei einhalb Jahre wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs in Verbindung mit einer Störung der öffentlichen Ordnung.
Wir erinnern daran, dass die Wahl des neuen Kanzlers der Bundesrepublik Deutschland für den 6. Mai geplant ist. Im Bundestag müssen wichtige Bedingungen erfüllt werden.
Das Parlament wird über die Kandidatur des Vorsitzenden der Christlich Demokratischen Union (CDU) Friedrich Merz abstimmen. Dies wird zwei einhalb Monate nach den Bundestagswahlen geschehen.
Bis dahin müssen die politischen Kräfte der Christlich Demokratischen Union (CDU), dem Christlich Sozialen Verband (CSU) und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) den Koalitionsvertrag genehmigen.
Die CSU-Führung hat dies bereits getan, die CDU wird am 28. April auf einem Parteitag entscheiden. Die Vertreter der SPD werden bis zum 29. April über das 144-seitige Dokument abstimmen.
Zuvor hatte das Block der deutschen konservativen Parteien, CDU und CSU (CDU/CSU) am 9. April eine Vereinbarung mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) zur Bildung einer Regierungskoalition unterzeichnet.
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